2024 - I - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Meine Astrofotos im Jahr 2024 (Teil 1)                                Copyright
Sofern nicht anders vermerkt, entstanden alle Aufnahmen in Wien und mit Blick über Wien
Am Abend des 11.4.2024 zog der noch junge Mond - hier mit Erdschein - am Sternhaufen der Plejaden vorbei (f = 135 mm)
Abschied von Pons-Brooks (Bildmitte, leicht grünlich) am 7.4. in Wien:
Einzelaufnahme, f = 300 mm
Der Komet Pons-Brooks in der Bildmitte mit Schweif am 6.4.2024 im Weinviertel:
Flugzeug- und Satellitenspuren (rechts) inklusive: Einzelaufnahme, f = 50 mm
Die Juno, der drittentdeckte Kleinplanet (Karl Ludwig Harding, 1804)
Pons-Brooks am 2.4.2024: Besser bekomme ich den tief stehenden Kometen hier in Wien nicht hin (Summenfoto mit 500 mm Brennweite)
Der grünliche Kopf des Pons-Brooks im Teleskop. Am 31.3.2024 stand dieser Komet in der späten Abenddämmerung neben dem leicht rötlichen Widderstern Hamal (Einzelfoto mit ISO 800)
Der Planet Merkur bei seiner günstigen Abendsichtbarkeit im März 2024 (Weinviertel)
Der Komet Pons-Brooks am 4.3.2024: In der Großstadt lässt sich kaum mehr als der helle Kopf fotografieren. Rechts schiebt sich die Balkonwand ins Bild (f = 500 mm)
Der Supernova-Überrest M1 aus dem Jahr 1054 (das Wölkchen rechts oben) weilt unweit des hellen Stiersterns Zeta Tauri (f = 500 mm)
M35 ist ein offener Sternhaufen in den Zwillingen. Unten im Bild findet sich der fünfmal weiter entfernte, ältere Haufen NGC 2158 (f = 500 mm)
M44, auch Praesepe genannt, ist ebenfalls ein offener Sternhaufen - und zwar im Sternbild Krebs. Tausend Sterne entstanden hier vor 600 Mio. Jahren aus der selben Molekülwolke (f = 500 mm)
Besonders berühmt ist M45 im Stier.
Man nennt diesen offenen Sternhaufen auch Plejaden oder Siebengestirn (f = 500 mm)
Uranus mit vier Monden am 3.3.2024. Von links unten im Uhrzeigersinn: Oberon, Titania, Umbriel und Ariel (die beiden letztgenannten ertrinken fast im Planetenglanz)
Der Kleinplanet (21) Lutetia, entdeckt von Hermann Goldschmidt 1852 in Paris. Hier zieht Lutetia nahe dem Planeten Uranus vorbei, der wiederum vier seiner Monde erkennen lässt
(588) Achilles - der erstentdeckte Trojaner am 3.3.2024 (15,5 mag). Auch ihn verrät die langsame Bewegung. Entdeckt wurde er 1906 von Max Wolf, und zwar fotografisch
(624) Hektor - der größte Trojaner, also praktisch im Jupiterorbit um die Sonne kreisend.
Ein persönlicher asteroidaler Weitenrekord (26.2.2024, ca. 1:20 MEZ)
Zwei Kleinplaneten in einer Aufnahme: Links (354) Eleonora und rechts (419) Aurelia.
Fotografiert am 3.3.2024 mit f = 2000 mm
Planetare Nebel - hier der NGC 2022 - werden aus abgestoßenen Sternhüllen gebildet.
Daher sind sie leider fast alle sehr, sehr klein
Der Eskimonebel NGC 2392 zeigt viel Detail. Zusätzlich rechts unten mit 3x Drizzle vergrößert
Jupiter und sein Mond Europa am 16.2.2024, festgehalten mit der NI10
Die Astraea wurde 1845 entdeckt, als damals erst fünfter Kleinplanet.
Aus mindestens drei solcher Aufnahmen lässt sich die Raumbahn berechnen
Der Offene Sternhaufen M35 im Sternbild Zwillinge sprengt fast das Bildfeld meines LX90
Uranus am Abend des 30.1.2024 mit vier Monden und einem unbeteiligten Stern
Rigel im Orion (links) ist ein visuell sehr schwieriger Doppelstern.
Meine astrometrische Auswertung: 9,7" und PW=205,6° (offiziell 9,5" und 204°)
Der helle Zentralteil des Orionnebels setzt sich sogar am lichtbesudelten Himmel Wiens durch.
Allerdings werden klare Winternächte hier immer seltener.
Luyten's Star ist einer der schnellsten am Himmel. Mit den Mitteln der Astrometrie können Amateure seine Eigenbewegung von 3,7" pro Jahr dokumentieren
Die Vesta ist der hellste Kleinplanet - und auch das hellste Objekt auf diesem Foto
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